Vanitas
Vanitas-Stillleben (vanitas lat. Schein, Eitelkeit, Vergeblichkeit) waren schon in der Renaissance und insbesondere in der Barockzeit sehr geschätzt.
Mein Werk „Vanitas“ drückt aus, wie fragil die Bemühung des Menschen ist, schön, jung, glamourös und vergnügt zu sein.
Wie bei den Vanitas-Stillleben verwende ich die Symbole: Schädel – Unvermeidlichkeit des Todes, Spiegel - Eitelkeit, Perlen - Vollkommenheit, Sanduhr – Fortschreiten der Zeit, hier als Handbohrer dargestellt, der, wenn in Bewegung gesetzt, sich weiter und weiter dreht...
Ist die Endlichkeit des Lebens und der irdischen Güter heute noch allgegenwärtig?
> English, français > Work Description
Vanitas-Stillleben (vanitas lat. Schein, Eitelkeit, Vergeblichkeit) waren schon in der Renaissance und insbesondere in der Barockzeit sehr geschätzt.
Mein Werk „Vanitas“ drückt aus, wie fragil die Bemühung des Menschen ist, schön, jung, glamourös und vergnügt zu sein.
Wie bei den Vanitas-Stillleben verwende ich die Symbole: Schädel – Unvermeidlichkeit des Todes, Spiegel - Eitelkeit, Perlen - Vollkommenheit, Sanduhr – Fortschreiten der Zeit, hier als Handbohrer dargestellt, der, wenn in Bewegung gesetzt, sich weiter und weiter dreht...
Ist die Endlichkeit des Lebens und der irdischen Güter heute noch allgegenwärtig?
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